Die CDU Bestwig nominiert Christoph Rosenau als Kandidaten für die Bürgermeisterwahl im September 2025. Das ist das einstimmige Votum des Gemeindeverbandsvorstandes und der Fraktion. „Wir freuen uns, mit Christoph Rosenau einen Kandidaten gefunden zu haben, der hohe Fachkompetenz, großes gesellschaftliches Engagement und natürlich auch jede Menge Herzblut für die Gemeinde Bestwig mitbringt“, so Alexander Brockhoff, Vorsitzender des CDUGemeindeverbandes Bestwig.
Christoph Rosenau lebt in Ostwig, wo er auch aufgewachsen ist. Er ist 56 Jahre alt, verheiratet und hat einen Sohn. Einer Partei gehört Christoph Rosenau nicht an. Derzeit leitet er als Geschäftsführer die Kommunalunternehmen Hochsauerlandwasser GmbH (HSW) und HochsauerlandEnergie GmbH (HE), die er beide mit aufgebaut hat. Die Gründung der HSW hat Christoph Rosenau - ebenso wie bei der HE - federführend vorangetrieben; die HochsauerlandEnergie GmbH hat sich seitdem in der Gemeinde Bestwig zum Strom- und Gasanbieter mit den meisten Kundinnen und Kunden entwickelt. „Hier werden wirtschaftliche Sachkenntnisse mit einem feinen Gespür für die Bedürfnisse der Menschen vor Ort kombiniert“, betont Bürgermeister Ralf Péus, „das ist die Handschrift von Christoph Rosenau.“
Fest verknüpft mit der Person Christoph Rosenau ist auch die Entwicklung des TV Germania Ostwig. Über 30 Jahre wirkte er hier im Vorstand mit, in den Jahren 2000 bis 2022 als 1. Vorsitzender. Besonders wichtig war ihm in dieser Zeit immer die Jugendarbeit, die weit über sportliche Angebote hinaus geht: Gemeinsam mit seinen Mitstreiterinnen und Mitstreitern organisierte Christoph Rosenau Kinder- und Vereinsjugendfahrten, die junge Menschen bis nach Griechenland führten. Christoph Rosenau: „Europa erfahren - das steht damals wie heute für Gemeinschaft, Weltoffenheit und Toleranz.“ „Zusammenhalt und Gemeinschaftssinn im TV Ostwig und sicherlich im ganzen Ort sind auch ein Verdienst von Christoph Rosenau“, betont Alexander Brockhoff. Im Jahr 2022 ernannte der TV Ostwig Christoph Rosenau zum Ehrenvorsitzenden.
Der Nominierung von Christoph Rosenau war die Arbeit einer Findungskommission vorausgegangen, die im Frühjahr eingesetzt worden war. Die Kommission bestand aus Bürgermeister Ralf Péus, Martin Bracht und Joachim Hofius, die zusammen über langjährige politische Erfahrung und ein breites Netzwerk in Politik und Wirtschaft verfügen. Aufgabe war es, ein Anforderungsprofil zu erstellen, über mögliche Namen nachzudenken und Gespräche mit potenziellen Kandidatinnen und Kandidaten zu führen. Am Ende sollten Vorschläge an den Vorstand des Gemeindeverbandes übergeben werden. Die Findungskommission hat mit zwei Kandidaten konkretere Gespräche geführt. Am Ende einigten sich beide Kandidaten auf Christoph Rosenau.
Stellv. Fraktionsvorsitzende Leonie Bracht (links), Fraktions- und Gemeindeverbandsvorsitzender Alexander Brockhoff (Mitte), Fraktionsgeschäftsführerin Ulrike Mikitta (2. von rechts) und Schriftführerin des Gemeindeverbandes Eva Wiese zusammen mit dem Bürgermeisterkandidaten Christoph Rosenau
„Das Amt des Bürgermeisters ist ein sehr spannendes, wenn nicht das spannendste Amt in der Kommunalpolitik. Wenn man ein solches Amt anstrebt, muss es sowohl privat als auch in anderen Lebensbereichen passen. Ich freue mich, dass dies bei Christoph Rosenau der Fall ist und wir ihn als Kandidaten gewinnen konnten“, so Gemeindeverbandsvorsitzender Brockhoff.
Dass für die CDU nun jemand ins Rennen um das Bürgermeisteramt gehe, der selbst kein Mitglied der Christdemokraten ist, sei für die CDU nicht ausschlaggebend, so die 2. Vorsitzende Ulrike Mikitta: „Fachkompetenz und Engagement für eine Aufgabe sind wichtiger als ein Parteibuch - schließlich geht es hier nicht in erster Linie um die CDU, sondern um die Gemeinde Bestwig.“
Alexander Brockhoff: „Christoph Rosenau ist jemand, der über eine hohe fachliche Qualifikation und außergewöhnliche persönliche Qualitäten verfügt.“
Christoph Rosenau selbst freut sich über den Vertrauensbeweis der Bestwiger CDU - und für den Fall seiner Wahl auch auf die Aufgabe: „Ich bin in Bestwig aufgewachsen und lebe gemeinsam mit meiner Familie hier vor Ort. Mir ist es ein Anliegen und Ehre zugleich, für meine Heimatgemeinde und die Menschen hier etwas zu tun. Ein Bürgermeister hat eine Schlüsselfunktion, um positive Akzente für eine Kommune zu setzen. Sollten mir die Wählerinnen und Wähler dazu das Mandat erteilen, werde ich mich dieser Aufgabe mit Herz und Verstand stellen.“ Dabei seien in der Amtsbezeichnung die „Bürger“ bedeutend wichtiger als der „Meister“, unterstreicht
Christoph Rosenau: „Die Gemeinde Bestwig - das sind alle Menschen, die hier leben. Sie zu hören und politisch einzubeziehen ist das Fundament für jedwede positive Entwicklung.“
Der CDU-Ortsverband Valmetal setzt sich mit einzelnen Firmeninhabern und Betreibern des hiesigen Raumes ins Benehmen, um die Aktivitäten und Schwierigkeiten der Betriebe kennenzulernen und um in Folge Problemlösungen zu finden und Unterstützung zu leisten. Am 01.07.2024 erfolgte eine weitere Besichtigung eines Betriebes auf lokaler Ebene. So trafen sich die Mitglieder des CDU-Ortsverbandes Valmetal im Landgasthof Rüppel in Ramsbeck und sprachendort mit dem Inhaber Stephan Rüppel.
Nach einer erfolgten Vorstellung des Betriebs und der Schilderung einzelner Aktivitäten und bereits erfolgter Sanierungen zum Landgasthof, wie z.B. die neue Zimmergestaltung in Anlehnung an den örtlichen Bergbau und die neuen Pergolen vor dem Haus berichtete Herr Rüppel auch von dem neu angelegten Fledermauspfad, der in Zusammenarbeit mit den Naturrangern errichtet werden konnte.
Eine weitere Attraktion stellt der neue Trekkingplatz dar, der durch Gäste gerne in Anspruch genommen werden kann.
Im Rahmen des Gesprächs wurden aber auch Probleme angesprochen, wie z. B. die Darstellung der hiesigen Region und die Ausweitung und Verbesserung des Tourismus. So wurde diskutiert, die Lenkungsgruppe Tourismus und den Tourismusausschuss stärker zu verknüpfen und örtliche Betriebe bei den jeweilig anstehenden Themen mit einzubeziehen.
Auch soll die Darstellung der Gemeinde in den sozialen Medien intensiviert werden. Auf vorhandene Attraktionen, wie z. B. den Panoramaweg oder den Bergbauwanderweg bzw. die besonders guten Wandermöglichkeiten in unserer Gemeinde als solches sollte dabei viel häufiger eingegangen werden, um mehr Urlaubsgäste für unsere Region zu gewinnen. Nach einer interessanten und anregenden Diskussion sowie der Besichtigung des Fledermauspfads und des Trekkingplatzes bedankte sich der Vorsitzende der Ortsgruppe Herr Thomas Heimes bei Herrn Stephan Rüppel und überreichte ein kleines Präsent als Dankeschön. Es wurden weitere
Treffen mit ortsansässigen Betrieben vereinbart.
Nachfolgend der Redebeitrag des CDU-Fraktionsvorsitzenden Alexander Brockhoff zum Thema Windenergie und des Ratsmitgliedes Bruno Kaminski zum Thema Urnenhain auf dem Kommunalfriedhof Heringhausen aus der Sitzung des Rates vom 19.06.2024:
TOP 9: 19. Änderung des Regionalplans Arnsberg - Teilabschnitt Kreis Soest und HSK; hier: Stellungnahme der Gemeinde Bestwig
Die Bedeutung der Windenergie für die Erreichung unserer Ziele im Hinblick auf die Energiewende und die Transformation zur Klimaneutralität ist hoch. Windenergie stellt einen zentralen Baustein dar, um die Energieversorgung von fossilen Brennstoffen auf erneuerbare Energien umzustellen. Nur durch diesen Umbau können wir die Klimaziele Deutschlands erreichen und unsere Abhängigkeit von fossilen Energieträgern wie Gas aus Russland verringern. Der Russlandkrieg gegen die Ukraine hat eindrucksvoll demonstriert, wie riskant diese Abhängigkeit ist.
Gemäß dem „Wind-an-Land-Gesetz“ soll bis Ende 2032 bundesweit eine Fläche von 2 Prozent für die Windenergie bereitgestellt werden. In Nordrhein-Westfalen liegt das Flächenziel bei 1,8 Prozent bis 2025. Die im Regionalplan dargestellte Flächenkulisse stellt aktuell 3,2 Prozent der Gemeindefläche für die Windenergie zur Verfügung. Gleichzeitig ist uns bewusst, dass das Thema Windenergie in der Gesellschaft sehr strittig gesehen wird. Oft endet die Akzeptanz für Windenergie dort, wo das Windrad vor der eigenen Haustür steht. Wir verstehen diese Bedenken und haben es in vielen Diskussionsrunden innerhalb als auch außerhalb der Fraktion erlebt. Es gab sowohl Gespräche mit Vorhabenträgern als auch beispielsweise mit Anwohnern aus Föckinghausen. In der Fraktion war es auch keine einfache Diskussion. Alle Aspekte müssen hierbei sorgfältig abgewogen werden.
Unsere 3,2 Prozent liegen deutlich über den Flächenzielen von Bund und Land sowie deutlich über den Beiträgen anderer Kommunen. Es ist derzeit nicht absehbar, welche Entwicklungen bei der Windenergie in Zukunft eintreten werden. Die Windenergie hat in der Vergangenheit in unserer Gemeinde bereits für viele Wendungen und Überraschungen gesorgt. Es besteht vielleicht die Möglichkeit, dass die 1,8 Prozent des Landes nicht ausreichen. Außerdem ist noch unklar, wo Nachbarkommunen außerhalb der regionalplanerischen Festlegung Windenergiebereiche ausweisen werden. Es gibt also jetzt keine Notwendigkeit, ohne Not zusätzliche Flächen zur Verfügung zu stellen.
In einer interfraktionellen Übereinkunft spreche ich jetzt auch im Namen der SPD-Fraktion, wo Herr Sommer gleich ebenfalls ein Statement abgeben wird. Wir möchten zum jetzigen Zeitpunkt keine weiteren Flächen für Windenergie zur Verfügung stellen, als die im Regionalplan skizzierten 3,2 Prozent.
Ich möchte jedoch darauf hinweisen, dass wir mit den 3,2 Prozent bereits jetzt einen erheblichen Beitrag zur Energiewende und zur Sicherung einer nachhaltigen und unabhängigen Energieversorgung leisten.
Wir möchten daher den Beschlussvorschlag ändern:
1. bleibt unverändert.
Da sich die Punkte 3.3, 3.4 und 3.5 der Verwaltungsvorlage darauf beziehen weitere Windenergiebereiche hinzuzufügen, sollen diese im Vorschlag herausgenommen werden. Daher sollte Punkt 2 wie folgt lauten:
2. Der Rat der Gemeinde Bestwig beauftragt die Verwaltung mit der Abgabe einer fristgerechten Stellungnahme im Rahmen des Beteiligungsverfahrens zur 19. Änderung des Regionalplans auf Basis von Punkt 3.1, 3.2 und von 3.6 bis 3.8 der Verwaltungsvorlage.
3. Auf die Anregung weitere Windenergiebereiche wird im Zuge der Stellungnahme verzichtet.
4. wird gestrichen.
5. wird gestrichen.
TOP 11: Urnenhain auf dem Kommunalfriedhof Heringhausen
Auf der letzten Jahresversammlung der Dorfgemeinschaft Heringhausen e.V. wurde mehrheitlich, unter Anwesenheit von rund 50 Mitgliedern, der Wunsch nach der Errichtung von Urnenhainen geäußert. Wir von der CDU-Fraktion unterstützen diesen Wunsch selbstverständlich. Urnenhaine bieten eine würdige und ästhetisch ansprechende Form der letzten Ruhe. Der Urnenhain in Velmede hat bereits gezeigt, dass diese Bestattungsform auf eine sehr positive Resonanz stößt.
Besonders begrüße ich auch den zweiten Punkt des Beschlussvorschlages, der die zukünftige Realisierung einer Urnenwand in Heringhausen nicht ausschließt. Ich möchte offen sein für diese Art der Bestattung, sofern der Bedarf in Heringhausen gegeben ist. Die Nachfrage nach alternativen Bestattungsformen ist groß. Urnenhaine und Urnenwände bieten eine moderne und flexible Alternative, die den unterschiedlichen Bedürfnissen und Wünschen der Bürgerinnen und Bürger gerecht
wird.
Es gilt das gesprochene Wort.
In der Sitzung des Rechnungsprüfungsausschusses am 29.01.2024 wurde von der Gemeindeprüfungsanstalt NRW (gpaNRW) die Ergebnisse der überörtlichen Prüfung vorgestellt. Insgesamt fällt der Bericht für die Gemeinde Bestwig sehr positiv aus.
Das Verfahren sieht vor, dass der Bürgermeister eine Stellungnahme zum Prüfbericht dem Rechnungsprüfungsausschuss sowie dem Rat vorlegen muss. Nach Beschluss durch den Rat wird diese Stellungnahme an die gpaNRW sowie die Aufsichtsbehörde übermittelt.
Nach der Vorstellung der Stellungnahme im Rechnungsprüfungsausschuss wurde von der SPD-Fraktion die Formulierung „…Weiterhin ist eine außerordentliche Tilgung von Investitionskrediten Ende 22/Anfang 23 erfolgt, welche erhebliche Zinsersparnis in den Folgejahren zur Folge hat…“ in Frage gestellt. Die SPD sieht in der außerordentlichen Tilgung von Investitionskrediten wie sie Ende 2022/Anfang 2023 erfolgt ist und welche erhebliche Zinsersparnis in den Folgejahren zur Folge hat, keine Konsolidierungsmaßnahme. Nach Diskussion wurde sich auf eine Anpassung der Formulierung geeinigt.
Trotzdem sieht die CDU-Fraktion hier Klärungsbedarf. Mit der Diskussion um die Formulierung impliziert die SPD, dass durch die vorzeitige Ablösung von Krediten Fehler gemacht worden sind.
Daher hat die CDU-Fraktion Kämmerer Roland Burmann um eine entsprechende Aufbereitung der Zahlen gebeten. In der Sitzung des Rates am 14.02.2024 führt Herr Burmann hierzu aus, dass […] Kredite in Gesamthöhe von rd. 2,8 Mio. Euro abgelöst worden sind. Die Vorfälligkeitsentschädigung belief sich auf rd. 300.000 € und die Zinsersparnis beträgt rd. 440.000 €. Wenn man die Kredite nicht abgelöst, sondern die Summe von rd. 3,1 Mio. Euro zu einem aktuellen Zinssatz von rd. 3,5% angelegt hätte, hätten Zinserträge von rd. 110.000 € pro Jahr generiert werden können. Um die Zinsersparnis durch die Ablösung der Kredite i.H.v. 440.000 € zu kompensieren, müssten die 3,1 Mio. Euro demnach mindestens für vier Jahre festgelegt werden.
Auf den Hinweis der SPD-Fraktion in der Sitzung des Rechnungsprüfungsausschusses, dass durch die vorzeitige Ablösung der Kredite gute Zinssätze aufgegeben worden sind, erklärt Herr Burmann weiter, dass die Zinssätze bei den abgelösten Krediten bei rd. 4,1% bis 5,9% lagen. Wenn man aktuell einen Kredit über 2 Mio. Euro benötigt, liegt der Zinssatz bei rd. 3,5% für 10 Jahre fest. Somit war die Entscheidung, die Kredite vorzeitig abzulösen, nachvollziehbar richtig.
In der Ratssitzung am 14.12.2022 hatte die CDU gegen die Stimmen der SPD und der GRÜNEN die Rückzahlung der Investitionskredite durchgesetzt.
Alles richtig gemacht!
Am 20.12.2023 fand die letzte Ratssitzung des Jahres 2023 statt. Nach den Beratungen im Haupt- und Finanzausschuss werden zunächst die notwendigen Anpassungen der Gebühren für den Winterdienst, die Abfallentsorgungs- und der Friedhofsgebühren einstimmig beschlossen.
Keine Einstimmigkeit besteht bezüglich des Antrages der SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Finanzmittel für die Kommunale Wärmeplanung im Haushalt 2024 bereit zu stellen. Die kommunale Wärmeplanung soll bis 2028 abgeschlossen sein. Die CDU-Fraktion sieht hierfür keine Notwendigkeit und unterstütz daher den Beschlussvorschlag der Verwaltung, keine Mittel im Haushalt 2024 bereit zu stellen und im 2. Halbjahr 2024 eine Entscheidung zur Erstellung der Komunalen Wärmeplanung in 2025/2026 oder 2026/2027 zu treffen. Der entsprechende Beschluss erfolgt mit Mehrheit gegen die Stimmen der SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN.
Es folgen die Haushaltsreden der 3 Fraktionsvorsitzenden Alle Fraktionen stimmen dem aufgestellten Haushalt 2024 zu. Es erfolgt der einstimmige Beschluss durch den Rat der Gemeinde Bestwig.
In der letzten Ratssitzung des Jahres 2022 am 14.12.2022 hat der Rat der Gemeinde Bestwig einstimmig den Haushalt für das Jahr 2023 verabschiedet. Durch eine konservative und zurückhaltende Haushaltsplanung trotz wichtiger Investitionen in die gemeindliche Infrastruktur, wie Schulen, Sportstätten, Straßen und die Feuerwehren konnte eine Steuererhöungen im Jahr 2023 verhindert werden.
Der heimische Bundestagsabgeordnete Friedrich Merz war am Freitag, den 15. Juli Gast des CDU-Gemeindeverbandes Bestwig. Im Rahmen seiner Sommertour "Merz radelt" besuchte der Bundesvorsitzende der CDU mit dem Fahrrad den Weihnachtsbaum- und Forstbetrieb von Antonius Nieder in Heringhausen. Begleitet wurde er von einem Tross aus zahlreichen CDUMitgliedern und interessierten Gästen.
Vor Ort erläuterte Antonius Nieder die Probleme seiner Branche im Allgemeinen und seines Betriebes im Besonderen: Fachkräftemangel, Schwierigkeiten bei der Aufforstung auf den vom Borkenkäfer befallenen Kalamitätsflächen und die regulativen Vorgaben bei der Aufzucht der Weihnachtsbäume waren nur drei von vielen Themen auf der Tagesordnung. Friedrich Merz
dankte für den informativen Austausch und sagte zu, bei der Lösung der Probleme wo möglich behilflich zu sein.
Nach der Besichtigung einiger Betriebsflächen wurde die Radtour nach Bestwig fortgesetzt, wo ein Treffen mit Bürgermeister Ralf Péus den Abschluss bildete. Themen hier waren u.a. die Situation in der Gemeinde um die Schaffung von Flächen für Windenergie und Photovoltaik.
Auf der diesjährigen Mitgliederversammlung wählte der CDU-Gemeindeverband Bestwig Alexander Brockhoff zum neuen ersten Vorsitzenden. Er übernimmt das Amt von Holger Deutschbein, der jahrelang den Gemeindeverband leitete. Der 37-jährige Ostwiger
wurde von den anwesenden Mitgliedern im großen Bürgersaal des Rathauses der Gemeinde Bestwig einstimmig gewählt. Neben der Wahl zum ersten Vorsitzenden standen weitere Vorstandwahlen auf der Tagesordnung. So wurde Philipp Voß (Ortsverband Nuttlar) als Kassierer im Amt bestätigt. Außerdem wurde als neue zweite Vorsitzende Ulrike Mikitta (Ortsverband Ramsbeck-Andreasberg-Heringhausen) und als Schriftführerin Eva Wiese (Ortsverband Velmede-Bestwig) gewählt. Als Beisitzer für die Wahlperiode von zwei Jahren konnten Ludger Hilgenhaus (Ortsverband Ostwig), Kerstin Richter, Thomas Heimes (beide Ortsverband Ramsbeck-Andreasberg-Heringhausen), Peter Eikeler und Johannes Meschede (beide Ortsverband Velmede-Bestwig) gewonnen werden.
Neuer und alter Vorstand des CDU-Gemeindeverbandes mit Bürgermeister Ralf Péus (links), Verkehrsministerin Ina Brandes (Mitte) und dem heimischen Landtagsabgeordneten Matthias Kerkhoff (rechts)
„Den Kommunalwahlkampf 2020 konnten wir mit einem verjüngten Team sehr erfolgreich gestalten. Diesen Schwung möchten wir für den CDU-Gemeindeverband mitnehmen und unsere neugewonnen CDU-Mitglieder jetzt aktiv an der Vorstandsarbeit beteiligen“,
begründet Brockhoff die Neubesetzung des Vorstandes. „Diese Zusammensetzung ist eine gesunde Mischung aus Erfahrung und neuen Impulsen und macht den Gemeindeverband insgesamt jünger und weiblicher.“ Im Anschluss bedankte sich der neue erste
Vorsitzende im Namen aller Mitglieder bei Holger Deutschbein für sein langjähriges Engagement im Gemeindeverband und die vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Nach der Mitgliederversammlung begrüßte der CDU-Gemeindeverband Bestwig die Verkehrsministerin des Landes Nordrhein-Westfalens Ina Brandes und den heimischen Landtagsabgeordneten Matthias Kerkhoff im Rathaus. Hierzu waren alle interessierten
Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen. Die Verkehrsministerin stellte in ihrer Vortragsreihe „Moderne Mobilitätspolitik in Nordrhein-Westfalen – Bilanz und Ausblick“ den aktuellen Stand der Verkehrspolitik in NRW dar und zeigte auf, mit welchen Maßnahmen die Verkehrswende auch im Hochsauerland ein Erfolg wird. Dabei erzählte sie aus eigener Erfahrung, welche Herausforderungen es für den ÖPNV im ländlichen Raum gibt und welche Schritte für eine Umsetzung wichtig sind.
Zum Schluss der Veranstaltung stand der heimische Landtagsabgeordnete Matthias Kerkhoff nach einem Impulsvortrag über seine politische Arbeit in Düsseldorf für eine offene Diskussionsrunde zur Verfügung.
Bestwig. Der CDU-Gemeindeverband Bestwig lädt alle Mitglieder zu seiner Jahreshauptversammlung ein.
Diese findet am Mittwoch, den 27. April 2022, um 18 Uhr im großen Bürgersaal des Rathauses der Gemeinde Bestwig statt.
Neben der Berichterstattung des ersten Vorsitzenden und des Kassierers steht die Neuwahl des Vortandes auf der Tagesordnung.
Nach dem offiziellen Teil begrüßt der CDU-Gemeindeverband Bestwig um 19 Uhr zusammen mit dem heimischen Landtagsabgeordneten Matthias Kerkhoff die Verkehrsministerin des Landes Nordrhein-Westfalens Ina Brandes zum Thema „Moderne Mobilitätspolitik in Nordrhein-Westfalen – Bilanz und Ausblick“.
Ina Brandes ist seit Oktober 2021 Verkehrsministerin. Sie folgte auf Hendrik Wüst, der als Nachfolger von Armin Laschet zum NRW-Ministerpräsidenten gewählt wurde.
Alle Mitglieder und interessierte Bürgerinnen und Bürger sind hierzu herzlich eingeladen.
In der letzte Ratsitzung des Jahres wurde der Haushalt 2022 gegen die Stimmen der Grünen verabschiedet.
Der Haushalt der Gemeinde Bestwig ist fiktiv ausgeglichen. Die Gemeinde verfügt über ein gutes Eigenkapital, über eine gute Liquidität und es müssen keine Kassenkredite in Anspruch genommen werden!
Dabei werden die Investitionen noch einmal gesteigert. Investiert wird u. a. in unsere Straßen, Feuerwehren, Schulen und in Sportstätten!
Unser Fazit: Die CDU-Fraktion stimmt dem Entwurf des Haushalts mit sämtlichen Anlagen und Ergänzungen aus der Haupt- und Finanzausschusssitzung einschließlich Stellenplan zu.
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Die Haushaltsrede des Fraktionsvorsitzenden Alexander Brockhoff können Sie hier nachlesen.
Nach Vorschlag der CDU-Fraktion sollen zusätzliche Finanzmittel für die Installation von Photovoltaikanlagen auf gemeindeeigene Dachflächen bereitgestellt werden.
Umgesetzt werden soll dieses auf den Dachflächen der Kindergärten in Velmede und Ramsbeck, dem Feuerwehrgerätehaus in Andreasberg und dem Gemeindewohnheim in Velmede.
Begründung:
- Für diese Dächer benötigt es keine separate Dachsanierung.
- Sie haben eine hohe Punktzahl in der durchgeführten Bewertung bekommen.
- Es sind gleichzeitig Gebäude, die auch dann benutzt werden, wenn der Strom erzeugt wird.
Die Untersuchung durch die GemeindeBestwig, welche Dachflächen sich für Photovoltaikanlagen eignen, basiert ebenfalls auf einer Initiative der CDU-Fraktion (Verwaltungsvorlage Nr. 032/2021).
In seiner Haushaltsrede hat unser Fraktionsvorsitzender Alexander Brockhoff das Thema bereits beschrieben – jetzt wurde es Gegenstand im Gemeindeentwicklungsausschusses.
Das Konzept zeigt, dass es bei freien gemeindeeigenen Grundstücken eng wird in der Gemeinde und deswegen heißt es jetzt: handeln! Denn, was uns nicht passieren darf, ist, dass junge Leute aus unserer Gemeinde wegziehen. Wegziehen, weil sie hier keine Möglichkeit finden, in den eigenen vier Wänden eine Familie zu gründen.
Um diesem Umstand entgegenzuwirken, besteht das Konzept aus mehreren Bausteinen, die zusammen für mehr Wohnbauflächen in der Gemeinde Bestwig sorgen sollen:
Weitere Informationen auch in der Verwaltungsvorlage 066/2021, abrufbar im Ratsinformationssystem auf www.bestwig.de.
Auf seiner Wahlkampf-Fahrradtour durch den Hochsauerlandkreis besucht Friedrich Merz am Mittwoch, den 28. Juli 2021, die Gemeinde Bestwig. Start ist um 15 Uhr in Andreasberg. Alle Bürgerinnen und Bürger sind zu den Treffpunkten der Tour herzlich eingeladen, um mit Friedrich Merz ins Gespräch zu kommen. Ein längerer Halt für ausführliche Diskussionen ist am Rathaus in Bestwig und auf dem Marktplatz in Ostwig geplant.
Folgende Orte besucht Merz auf seiner Tour:
15.00 - 15.15 Uhr Andreasberg (Dorfplatz), 15.30 - 15.40 Uhr Ramsbeck (Dorfplatz), 16.00 - 16.10 Uhr Heringhausen (Rast- und Bergbauspielplatz), 16.30 - 17.15 Uhr Bestwig (Rathausplatz), 17.40 - 17.55 Uhr Alfert (NaturRanger NaRa-Dorf), 18.10 - 18.20 Uhr Nuttlar (Schieferbau Nuttlar), ab 18.35 Uhr Ostwig (Marktplatz / Kumm rin)
Die CDU-Fraktion unterstützt den Antrag der Verwaltung für raumlufttechnische Anlagen (RLT-Anlagen) für unsere Grundschulen in der GemeindeBestwig. Damit sollen alle Klassenräume in den Grundschulen in Velmede, Nuttlar und Ramsbeck mit Lüftungsanlagen ausgestattet werden.
Unser Fraktionsvorsitzender Alexander Brockhoff dazu: „Gerade für die Schülerinnen und Schüler, die von der aktuellen Impfkampagne auch noch ausgeschlossen sind, stehen wir in besonderer Verantwortung. Mit den RLT-Anlagen senken wir nicht nur das Infektionsrisiko und leisten so einen Beitrag zur Pandemiebekämpfung, sondern erhöhen auch noch die Luftqualität in den Klassenräumen, da hierdurch auch C02-Konzentrationen gesenkt werden können. Das fördert noch zusätzlich das Lernen.“
Mit 80 % wird diese Maßnahme vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Bundeswirtschaftsministerium BMWi @bmwi_bund) gefördert. Nach positivem Förderbescheid soll mit der Umsetzung begonnen werden.
Außerdem ist diese Investition, neben den vorangegangenen Investitionen in Digitalisierung und IT-Infrastruktur, eine deutliche Stärkung des Schulstandortes Bestwigs. Gerade für junge Familien ist dies vielleicht ein wichtiges Argument sich für die Gemeinde Bestwig als neuen Wohnort zu entscheiden.
Am Samstag den 17. April 2021 haben 460 Delgierte aus dem Hochsauerlandkreis über die Bundestagskandidatur für die Bundestagswahl im September abgestimmt. Als Kandidaten traten Friedrich Merz und der derzeitige Bundestagsabgeordnete für den HSK Patrick Sensburg an.
Aufgrund der Kanfdidatur von Merz war die Aufstellungsversammlung im Stadion Große Wiese in Hüsten von großem Interesse deutschlandweit. Zahlreiche Vertreter der Presse und einige Filmteams begleiteten die Veranstaltung.
Der Kreisvorsiztende Matthias Kerkhoff führte durch die Veranstaltung. Beide Bewerber konnten vor dem Wahlgang bei den Delegierten noch einmal für Ihre Kandidatur werben.
Es wurden 454 gültige Stimmen abgegeben. Davon entfielen 327 Stimmen auf Friedrich Merz und 126 auf Patrick Sensburg. Somit wurde Merz mit 72 % zum neuen Bundestagskandidaten für die Wahl im Septmeber gewählt.
Für die gute Arbeit in Berlin in den letzten Jahren bedankte sich Kerkhoff im Namen der CDU Hochsauerland bei Amtsinhaber Patrick Sensburg was mit minutenlangem Applaus der CDU-Delegierten unterstützt wurde.
Ein Lob gebührt der Kreis-CDU für eine sehr gute Organisation, die unter den aktuellen Bedingungen eine große Herausforderung war.
Positive Nachrichten gab es in der gestrigen Ratssitzung. Die Gemeinde Bestwig schließt das Haushaltsjahr 2020 mit einem Überschuss von rund 2,4 Mio. € ab.
Dazu unser Fraktionsvorsitzende Alexander Brockhoff:
„Dieser Überschuss aus dem Jahr 2020 gibt uns ein wenig mehr Sicherheit in der Gestaltung unserer Zukunft. Denn die viel zitierte Glaskugel haben wir nicht. Keiner kann sagen, wo die Reise hin geht und welche finanziellen Belastungen bzw. auch Mindereinnahmen noch in dieser schwierigen Zeit auf uns warten.
Deswegen: Ein begrüßenswerter Betrag, der unserer Ausgleichsrücklage weiter erhöht und somit auch den Puffer für die Zukunft vergrößert!“
Zu einem politischen Austausch traf sich Merz mit Bürgermeister Ralf Péus und Alexander Brockhoff vom CDU-Gemeindeverband Bestwig. Das Themenspektrum war vielfältig und reichte vom Ferienwohnpark in Andreasberg über die wirtschaftliche Lage der heimischen Industrie bis hin zur aktuellen bundespolitischen Situation in Berlin.
Danke Friedrich Merz für den konstruktiven Austausch.
Gute Nachrichten aus Düsseldorf für unsere heimischen Sportvereine aus Ostwig (TV Germania Ostwig) und aus Velmede Bestwig (TuS Velmede-Bestwig).
Über das Sportförderprogramm „Moderne Sportstätten 2022“ der Landesregierung in NRW erhalten beide Vereine Gelder.
Für die Modernisierung der Tennisplätze erhält der Turnverein Germania Ostwig eine Förderung von 50.100,00 Euro. Die Gesamtkosten der Modernisierung der Tennisplätze betragen 57.214,00 Euro. Der Turn- und Sportverein Velmede-Bestwig will einen Ballfangzaun anbringen. Die Gesamtkosten von 70.538,00 Euro werden mit 61.600,00 Euro vom Land gefördert.
Dienstagabend 19:00 Uhr. Die CDU trifft sich zur Fraktionssitzung online in einem ZOOM-Meeting. Eingeladen hierzu hatte der Fraktionsvorsitzende Alexander Brockhoff, der die Sitzung vom Rathaus aus leitete.
Allen Befürchtungen zum Trotz funktionierte die Online-Veranstaltung von Anfang an reibungslos. Die Bild- und Tonübertragung lief störungsfrei. Zahlreiche Themen konnten gemeinsam erörtert und diskutiert werden.
In Zeiten der Pandemie eine adäquate Möglichkleit notwendige Sitzungen sicher durchzuführen.
In seiner Sitzung am 10.02.2021 hat der Rat der Gemeinde Bestwig einstimmig den diesjährigen Haushalt verabschiedet.
Der prognostizierte Fehlbetrag von 1,17 Mio. € wird durch die Ausgleichsrücklage ausgeglichen, somit gilt der Haushalt als fiktiv ausgegelichen.
Weder von der SPD-Fraktion noch von den Grünen wurden bei den Vorberatungen zum Haushalt im Haupt- und Finanzausschuss wesentlichen Einwände geäußert oder Vorschläge vorgetragen. Die beiden Anträge der CDU-Fraktion, die eine Erhöhung der Zuwendung an die Schützenvereine und das Vorziehen einer Reparaturmaßnahme an der Sporthalle Ostwig beinhalten, fanden die Zustimmung des gesamten Rates.
Ein Antrag des Gemeindesportverbandes, der einen Tag vor der Ratssitzung eingereicht wurde, konnte ohne Möglichkeit der Beratungen in den Fraktionen nicht berücksichtigt werden. Die weitere Bearbeitung wurde in den Fachausschuss - den Bürgerausschuss verwiesen.
Ein paar Stunden vor der Ratssitzung zur Verabschiedung des Haushaltes wurde vom Fraktionsvorsitzenden der Grünen 4 Anträge eingereicht. Dieses Vorgehen stieß nicht nur bei der CDU sondern auch bei der SPD auf großes Unverständnis. Eine Zustimmung zu diesen Anträgen war schon deshalb nicht möglich, weil bis auf die Fraktionsvorsitzenden niemandem der Inhalt bekannt war.
Die Haushaltsrede des Fraktionsvorsitzenden Alexander Brockhoff finden Sie mit Klick auf den folgenden Button.
In der Ratssitzung am 18. November wurde über die Besetzung der einzelnen Ausschüsse, Gremien und Drittorganisationen abgestimmt. Die Verteilung der CDU-Vertreter haben wir in folgendem Dokument zusammengestellt.
Aufgrund der aktuell geltenden Regelungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie, wurde die konstituieredne Sitzung in der Schützenhall Heringhausen durchgeführt.
Die Sitzung wurde aufgezeichnet und kann auf der Internetseite der Gemeinde Bestwig angesehen werden. Hierzu klicken Sie auf den Button:
Die 16 neu gewählten CDU-Ratsvertreter haben in Ihrer konstituierenden Fraktionssitzung einen neuen Fraktionsvorstand gewählt. Den Vorsitz übernimmt in der neuen Legislaturperiode der 35 jährige Alexander Brockhoff aus Ostwig. In den letzten Jahren konnte er bereits als sachkundiger Bürger die Fraktionsarbeit kennenlernen. Die Fraktionsführung in junge Hände zu legen, begrüßten die neuen CDU-Ratsvertreter unisono. Brockhoff ist als Ingenieur bei ITH Schraubentechnik in Meschede beschäftigt und ist aktueller Gemeindekönig in Bestwig.
An seine Seite wählte die Versammlung zwei erfahrene Ratsmitglieder. Ulrike Mikitta wird als stellvertretende Fraktionsvorsitzende die Geschäfte der neuen Fraktion führen. Sie ist seit 2009 im Rat und seit dem auch Ortsvorsteherin von Andreasberg. In der letzten Legislaturperiode war sie als erste stellvertretenden Bürgermeisterin ebenfalls im Fraktionsvorstand kooptiert. Peter Eikeler wurde von der Fraktion ebenfalls als stellvertretender Vorsitzender bestimmt und wird den Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit übernehmen. Auch er ist seit 2009 Ratsmitglied und war auch in den vergangenen Jahren als Beisitzer im Vorstand tätig. Als Beisitzer wurden die neuen Ratsvertreter Christian Hegener und Leonie Bracht gewählt.
Peter Eikeler, Markus Sommer, Alexander Brockhoff, Martin Bracht, Leonie Bracht,
Christian Hegener, Ulrike Mikitta (v. links)
Dem neuen Vorstand gehören zudem kraft Amtes als kooptierte Mitglieder der Bürgermeister Ralf Péus, der stellvertretende Bürgermeister, das Kreistagsmitglied Martin Bracht sowie der Vorsitzende des CDU-Gemeindeverbands Holger Deutschbein an.
Über die stellvertretenden Bürgermeister wird in der konstituierenden Ratssitzung am 04. November 2020 abgestimmt. Die CDU-Fraktion votierte für Markus Sommer aus Nuttlar als Kandidat für das Amt des ersten stellvertretenden Bürgermeisters.
Neben den Vorstandswahlen wurde die neue Geschäftsordnung der CDU-Fraktion verabschiedet.
Für ihren langjährigen Einsatz als Fraktionsvorsitzender und Fraktionsgeschäftsführer bedankte sich die Versammlung bei Winfried Gerold und Clemens Voß, die beide aus dem Gemeinderat ausscheiden.
Die CDU-bestwig konnte Ihre absolute Mehrheit im Gemeinderat Bestwig verteidigen. Wie zuvor wird auch im neuen Gemeindepalament die CDU mit 16 Sitzen vertreten sein. Zu unseren Wahlkreiskandidaten konnten zusätzlich noch die Listenplätze 15 (Eva Wiese) und 16 (Leonie Bracht) in den Rat einziehen.
Die SPD hat einen Listenplatz an die Grünen verloren.
Für Ihre Unterstützung möchten wir uns ganz herzlich bedanken.
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